Explosionsgefahr

Aus Brand-Feuer.de
Zur Navigation springenZur Suche springen
aus der Explosionsgefahr wurde Realität, hier eine explodierte Gasflasche
Foto: Rainer Schwarz

Die Explosionsgefahr beschreibt in den Bereichen der Technik, der Physik und der Chemie die Möglichkeit der Entstehung einer Explosion. Diese liegt unter der Bedingung vor, dass gleichzeitig sowohl eine explosionsfähige Atmosphäre, als auch eine potentielle Zündquelle vorhanden sind. Das Risiko muss in einer Gefährdungsbeurteilung abgeschätzt oder berechnet werden, in der alle Parameter, wie zum Beispiel die Zusammensetzung der explosionsfähigen Atmosphäre und die genaue Beschaffenheit der Zündquelle beurteilt werden. Die Explosionsgefahr besteht innerhalb der für den Stoff bekannten Explosionsgrenzen.


Eine Explosion tritt auch als ungewollter Effekt einer geplanten Stoffumsetzung (chemische Reaktion) auf. Die hierbei zu erwartende Druckwelle bestimmt dabei den Gefahrenbereich, der zum Beispiel bei technischen Anlagen durch ein gelb-schwarzes Warnschild gekennzeichnet ist. Die Maßnahmen des Explosionsschutzes sollen Explosionen verhindern oder zumindest ihre Folgen auf ein Maß reduzieren, das keine Schäden auftreten lässt.



zurück zur Hauptseite



Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Explosionsgefahr aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Bilder können unter abweichenden Lizenzen stehen. Der Urheber und die jeweilige Lizenz werden nach einem Klick auf ein Bild angezeigt.