Feststoffverbrennung

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hier erfolgt Feststoffverbrennung (Kohle) in einem geschlossener Kamin mit hohem Heizwert mittels Anthrazitkohle. Das Feuer wandelt chemische Energie in Wärme um.
Foto: Rainer Schwarz

Der Abbrand ist das strömungstechnische Verbrennungsprinzip der Verbrennung bei groben Feststoffen wie Brennholz in Heizkesseln.


Durchbrand

Beim Durchbrand wird die Luft über einen Rost durch das Brennmaterial geführt. So wird der gesamte Brennstoff erhitzt und brennt gleichzeitig. Diese Art wird in klassischen Kaminöfen angewandt.


Oberer Abbrand

Beim oberen Abbrand wird die Luft von der Seite an das Brandgut geleitet. Auf diese Weise wird die Gasfreisetzung gebremst. Eingesetzt wird diese Technik bei Kachel- oder Grundofenfeuerungen etc.


Unterer Abbrand

Hier strömen die heißen Abgase nicht wie normalerweise nach oben, sondern werden durch eine maschinelle Lüftung nach unten oder seitlich gezwungen, wo sie dann in einer sekundären Kammer ausbrennen. So wird jeweils nur die unterste Schicht der des Brennstoffs verbrannt.


Der unterer Abbrand teilt so die Verbrennung eine:

  • Trocknungs- und Vergasungszone
  • Ausbrandzone



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