Playmobil-Feuerwehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:NEF 2 Jörg Jansen Juni 2018.JPG|Notarztwagen
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Datei:Notfallseelsorge Jörg Jansen Juni 2018.JPG|Notfallseeösorger
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Datei:Mobile Brandschutzerziehung Jörg Jansen Juni 2018.jpg|Mobile Brandschutzerziehung
Datei:Mobile Brandschutzerziehung Jörg Jansen Juni 2018.jpg|Mobile [[Brandschutzerziehung]]
Datei:PKW Vorbeugender Brandschutz Jörg Jansen Juni 2018.JPG|vorbeugender Brandschutz
Datei:PKW Vorbeugender Brandschutz Jörg Jansen Juni 2018.JPG|vorbeugender [[Brandschutz]]
Datei:Rettungshunde Jörg Jansen Juni 2018.JPG|Rettungshunde
Datei:Rettungshunde Jörg Jansen Juni 2018.JPG|Rettungshunde
Datei:Playmobil Feuerwehr 112. Jörg Jansen Juni 2018.jpg
Datei:Playmobil Feuerwehr 112. Jörg Jansen Juni 2018.jpg

Version vom 15. Juni 2018, 22:23 Uhr

Feuerwehr,

ein Begriff der mehr wie Retten, Bergen, Löschen und Schützen beinhaltet.

























ELW
Drohne




























Fahrzeugbrand







Jörg Jansen
Jörg Jansen




Playmobil-Feuerwehr-Sammlung


Zu meiner Person. Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe einen 28jährigen Sohn. Seit 1988 bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr Iserlohn und führe dort die Brandschutzerziehung in Kindergärten in unserem Löschbezirk seit 1992 durch. Hauptberuflich bin ich als Installateur bei den Stadtwerken Iserlohn in der Gasversorgung tätig.

Zu meinem Hobby PLAYMOBIL-Autos umzubauen kam ich über die Brandschutzerziehung. Im Jahre 2000 habe ich ein Rauchhaus gebaut um den Kindern das richtige Verhalten im Brandfall, die Ausbreitung von Brandrauch im Haus, die Funktion eines Rauchmelders sowie die Rettungsmöglichkeiten der Feuerwehr besser verdeutlichen zu können.
Beim letzteren Punkt fehlte aber immer die Feuerwehr, was die Kinder immer bemängelten. Da ich das Rauchhaus mit einer Playmobil-Einrichtung ausgestattet habe, musste natürlich die PLAYMOBIL-Feuerwehr her. Nach einer Drehleiter und dem Löschfahrzeug folgte der Rettungswagen. So kam mir der Gedanke, eine komplette Rettungsszenerie an meinem Rauchhaus darzustellen. Nur gab es nicht so viele Fahrzeuge, Figuren und Ausrüstungsteile, sodass ich dann damit begann diese selbst durch umlackieren, bekleben oder umbauen zu kreieren.

So entstand seit 2005 eine Sammlung von der historischen Handdruckspritze bis zum modernen Teleskopmast der Gegenwart mit mittlerweile über 90 Fahrzeugen, Anhänger, Abrollbehältern, Hubschraubern und über 1000 Figuren. Sie waren bzw. sind so nie im Handel erhältlich. Sie wurden umlackiert, beschriftet und zum Teil auch umgebaut oder sogar mit eigenen Aufbauten versehen um die Fahrzeuge realistisch aussehen zulassen ohne den typischen Playmobil-Charakter zu verlieren.
Ich mache Modellbau für „Grobmotoriker“ und wenn mal Playmobilteile nicht weiterhelfen greife ich auf alles Mögliche zurück. So wird aus einer Cremedose ein Pulverbehälter oder aus einem Abflussrohr ein Großventilator. Auch Lego-Teile finden Verwendung.
Die Fahrzeuge, Figuren und Häuser habe ich z.T. im Internet ersteigert, auf Flohmärkten erworben oder beim örtlichen Spielwarenhändler gekauft. Ersatz- und Kleinteile beziehe ich direkt bei PLAYMOBIL.

Alles was bei den Feuerwehren und an Einsatzstellen in Deutschland zu finden ist habe ich versucht zu gestalten und in einigen Dioramen darzustellen.

Um einen einheitlichen Look zu erreichen erfand ich mein eigenes Feuerwehrdesign an den Modellen. Die Beschriftung „Feuerwehr Stübbeken“ mit dem alten Letmather Stadtwappen ist eine Hommage an meine Löschgruppe. Eine Spielerei die ich natürlich keinesfalls als Affront gegen die Feuerwehr Iserlohn verstanden wissen will.
Auch einige Einsatzszenarien habe ich zusammengestellt. Die Dioramen sind kindgerecht entschärft und sollen einen Einsatz zwar möglichst realistisch darstellen, jedoch kein Grauen verbreiten oder zum Gaffen verleiten. So ist das Opfereines Verkehrsunfalls bereits erstversorgt und der Patient kann wieder lachen.
Mittlerweile ist meine „Playmobil-Feuerwehr“ schon weit herumgekommen. So war sie schon bei den Feuerwehren , Balve, Menden, Lennestadt, Altena, Hengsen, Hemer-Landhausen, im Saalbau Letmathe, Obertshausen und im Hansa-Park Sierksdorf (Ostsee) zu sehen. Auch im Feuerwehr-Magazin wurde 2009 über meine Sammlung berichtet.

Etwa zweieinhalb Stunden dauert ein Aufbau einer Ausstellung da jede Präsentation anders ist und individuell an die Örtlichkeiten angepasst wird.

Unterstützt werde ich bei den Ausstellungen von meiner Frau Martina, die sich mittlerweile auch mit dem „Playmobil-Virus“ infiziert hat.




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