Flammhemmung

Aus Brand-Feuer.de
Zur Navigation springenZur Suche springen
Nach einem Wohnungsbrand oder Zimmerbrand sieht es so aus. Ohne
Gipskarton - Rigips kann es zu einem Dachstuhlbrand kommen.
Foto: Rainer Schwarz

Als Flammhemmung wird die Eigenschaft eines brennenden Stoffes bezeichnet, nach Entfernen der Zündquelle innerhalb kurzer Zeit selbständig zu verlöschen, d. h. nicht weiter zu brennen.

Solche Stoffe werden auch mit den Attributen flammhemmend oder selbstverlöschend gekennzeichnet. Der Begriff bezieht sich in Deutschland in der Regel auf die DIN 4102 und das Brandverhalten von Textilien, Kunststoffen oder Baustoffen.


siehe Artikel:



zurück zur Sach- und Fachkunde


oder zur Hauptseite




Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Flammhemmung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Bilder können unter abweichenden Lizenzen stehen. Der Urheber und die jeweilige Lizenz werden nach einem Klick auf ein Bild angezeigt.