Spänebunkerbrand

Brandbekämpfung mittels Drehleiter bei einem Spänebunkerbrand
Foto: FW Itzehoe

Brand in einem Spänebunker. Die Brandbekämpfung erfolgt von einer Drehleiter.
Foto: PRWD

wenn Holzspäne bei einem Spänebunkerbrand brennen, ist eine Brandbekämpfung problematisch.
Foto: Löschug Rheda-Wiedenbrück

Ein Spänebunker ist oft eine Zentralstelle einer Tischlerei, bzw. eines Betriebes in der Holzverarbeitung.
Brände in Spänebunkern sind oft besonders problematisch, weil der Innenangriff kaum oder gar nicht möglich ist.

Durch Späneabsaugvorrichtungen springen sie schnell auf das Sägewerk über und aufgrund des starken Funkenflugs sind auch alle anderen Nachbargebäude gefährdet.
Hinzu kommt die hohe Brandtemperatur und die Gefahr von Staubexplosionen, die ein Vorgehen der Feuerwehr nur bedingt möglich machen.

Eng verwandt mit diesen Bränden sind Feuer in Holzlagern. Hierbei ist die Hitze des Feuers jedoch in der Regel so hoch, dass sofort B-Rohre und Wasserwerfer zum Einsatz kommen müssen, um die Ausbreitung des Feuers aus hinreichender Distanz stoppen zu können.

siehe auch:

• Sicherheit,

• Brände im Treppenhaus,
• Dachstuhlbrand,
• Deckenbrand,
• Kaminbrand
• Kellerbrand,
• Luftverschmutzung
• Metallbrand
• Schornsteinbrand,
• Schulbrand,
• Totalbrand,
• Waldbrand,
• Wohnungsbrand,
• Wohnhausbrand,
• Zimmerbrand

• Verhalten bei Feuer,
• Wohngebäudeversicherung,
• Hausratversicherung,
• Außerplanmäßige Abschreibung

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