Steckdose

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auch in der Steckdose kann ein Kurzschluss zu einem Brand führen
Foto: Willi Rappold
in England verbreitete, abschaltbare Steckdose in der Küche
Foto: Rainer Schwarz
Reste einer Steckdose
Foto: Rainer Schwarz

Eine Steckdose dient als elektrischer Steckverbinder zwischen zwei Leitungen. Die Steckdose wird entweder fest an einer Wand (Aufputz) oder versenkt (Unterputz) installiert. Es gibt auch bewegliche Steckdosen, wie beispielsweise Tisch- oder Mehrfachsteckdosen, die für den mobilen Einsatz gedacht sind.


Eine Steckdose wird meistens für den Stromanschluss verwendet, aber auch für Telefon und Datenübertragung. Die Steckverbinder sind gewöhnlich genormt, aber nicht immer international.


Eine für den Stromanschluss verwendete Steckdose ist (meist über Abzweigdosen) mit einem Verteiler (Elektroinstallation) der Gebäudeinstallation verbunden und führt in der Regel einen von drei Außenleitern, den Neutralleiter und den Schutzleiter (siehe Einphasenwechselstrom, Dreiphasenwechselstrom).




Fotos: Rainer Schwarz




Fotos: Feuerwehr Mettmann


An Geräten werden ähnliche Vorrichtungen verwendet. Diese heißen aber Buchsen, wenn die Bauform „weiblich“ ist (die Buchse also nach innen weisende Kontaktöffnungen hat, wie bei einer Steckdose), oder Stecker, wenn die Bauform „männlich“ ist (also die Kontaktstifte nach außen weisen).

Bei Netz- und anderen Anschlusskabeln heißen die „weiblichen“ Enden Kupplung und die „männlichen“ Enden Stecker. Umgangssprachlich werden die Begriffe Kupplung und Stecker oft vertauscht, weil die Kupplung in das Gerät eingesteckt wird.

siehe auch:





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