Brandpotenzial: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Brand-Feuer.de
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''<u>Brand</u> - <u>Potenzial</u>'''
'''<u>Brand</u> - <u>Potenzial</u>'''
<br/>
<br/>
[[Bild:Holztreppenhaus 3 12.JPG|thumb|right|Brandpotential unter einem 3 1/2 geschossigem Geschäfts- Wohnhaus. Das [[Negativbeispiel]] schlechthin.<br/>Foto: Rainer Schwarz]]
[[Bild:Holztreppenhaus 3 12.JPG|thumb|right|Brandpotential unter einem 3 1/2 geschossigem Geschäfts- Wohnhaus. Das [[Negativbeispiel]] schlechthin.<br/>Foto: Rainer Schwarz]][[Bild:Mülltone unter dem Fenster.JPG|Mülltonne mit gutem Brandpotenzial (Papiertonne) direkt unter dem Fenster.]]
[[Bild:200px-Verbrennungsdreieck svg.png|right|framed|Verbrennungsdreieck. '''Author Stefan-Xp''']]
[[Bild:200px-Verbrennungsdreieck svg.png|right|framed|Verbrennungsdreieck. '''Author Stefan-Xp''']]
Menge von brennbaren Materialien.
Menge von brennbaren Materialien.

Version vom 8. Juli 2009, 20:25 Uhr

Brand - Potenzial

Brandpotential unter einem 3 1/2 geschossigem Geschäfts- Wohnhaus. Das Negativbeispiel schlechthin.
Foto: Rainer Schwarz

Mülltonne mit gutem Brandpotenzial (Papiertonne) direkt unter dem Fenster.

Verbrennungsdreieck. Author Stefan-Xp

Menge von brennbaren Materialien.

Der Begriff setzt sich zusammen aus:

Brand ein selbstständig ausbreitendes Feuer, das dabei Schaden an Personen oder Sachen verursachen kann ist ein (Schadenfeuer).

Voraussetzung zum Brandausbruch sind:

  • brennbares Material,
  • Zündtemperatur,
  • Luftsauerstoff.

Die Anteile von Sauerstoff und des Materials bestimmen um welche Form des Brandes es sich handelt:

  • Glimmbrand,
  • Schwelbrand oder
  • offene Flamme.

Gase und Dämpfe verbrennen nur mit Flammen, flüssige Stoffe (Benzin, Öl) nach einem Übergang in Dampfform mit Flammen, feste Stoffe (Holz oder Kohle) mit Glut und/oder Flammen.


Das Potential oder auch Potenzial (lat.: potentialis, von potentia Möglichkeit, Kraft, Leistung) ist in der Physik die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten.