Brandpotenzial: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Juni 2018, 20:30 Uhr


Brandpotential unter einem 3 1/2 geschossigem Geschäfts- Wohnhaus. Siehe weitere Negativbeispiele.
Foto: Rainer Schwarz
Beidseitig Brandpotenzial im Haupteingang eines Mehrfamilienhauses in Italien. Im Brandfall für die Bewohner keine Fluchtmöglichkeit.
Foto: Rainer Schwarz
Mülltonne mit gutem Brandpotenzial (Papiertonne) direkt unter dem Fenster.

Menge von brennbaren Materialien.

Der Begriff setzt sich zusammen aus:

Brand ein selbstständig ausbreitendes Feuer, das dabei Schaden an Personen oder Sachen verursachen kann ist ein (Schadenfeuer).


Voraussetzung zum Brandausbruch sind:

Die Anteile von Sauerstoff und des Materials bestimmen um welche Form des Brandes es sich handelt:

  • Glimmbrand,
  • Schwelbrand oder
  • offene Flamme.

Gase und Dämpfe verbrennen nur mit Flammen, flüssige Stoffe (Benzin, Öl) nach einem Übergang in Dampfform mit Flammen, feste Stoffe (Holz oder Kohle) mit Glut und/oder Flammen.

Das Potential oder auch Potenzial (lat.: potentialis, von potentia Möglichkeit, Kraft, Leistung) ist in der Physik die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten.



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