Brandpotenzial: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Gas]]e und Dämpfe verbrennen nur in der [[Flamme]],  
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flüssige Stoffe ([[Benzin]], [[Öl]]) nach einem Übergang in Dampfform mit Flammen,  
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feste Stoffe ([[Holz]] oder [[Kohle]]) mit [[Glut]] und/oder [[Flamme]]n.<br>  
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Version vom 8. Mai 2022, 20:19 Uhr


Brandpotential unter einem 3-1/2 geschossigem Geschäfts- und Wohnhaus; siehe weitere Negativbeispiele
Foto: Rainer Schwarz
der Brand der Ölmühle fand reichlich Nahrung / Brandpotenzial
Beidseitig Brandpotenzial im Haupteingang eines Mehrfamilienhauses in Italien. Im Brandfall für die Bewohner keine Fluchtmöglichkeit.
Foto: Rainer Schwarz
Mülltonne mit gutem Brandpotenzial (Papiertonne) direkt unter dem Fenster



Der Begriff "Brandpotenzial" setzt sich zusammen aus:

Brand - ein sich selbstständig ausbreitendes Feuer, das dabei Schaden an Personen oder Sachen verursachen kann und eine bestimmte, nicht geringe Menge von brennbaren Materialien.

Voraussetzung zum Brandausbruch sind:


Die Anteile von Sauerstoff und des Materials bestimmen um welche Form des Brandes es sich handelt:


Gase und Dämpfe verbrennen nur in der Flamme, flüssige Stoffe (Benzin, Oel) nach einem Übergang in Dampfform mit Flammen, feste Stoffe (Holz oder Kohle) mit Glut und/oder Flammen.

Das Potential oder auch Potenzial
(lat.: potentialis, von potentia Möglichkeit, Kraft, Leistung) ist in der Physik die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten.





Autor: Rainer Schwarz



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