Feuersozietät: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Feuer-Societät.JPG|thumb|300px|Mit solchen Schildern wurden Gebäude gekennzeichnet, die versichert waren.<br>[[Versicherungen]] sind nicht unbeding für [[Prävention]].<br>Die Provinzial Münster forderte z. B. den LVB NRW auch andere Organisationen auf, unser Portal nicht zu verlinken.<br> Foto: [[Rainer Schwarz]] ]]
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[[Bild:Feuer-Societät.JPG|thumb|300px|Mit solchen Schildern wurden [[Gebäude]] gekennzeichnet, die versichert waren.<br>[[Versicherungen]] sind nicht unbeding für [[Prävention]].<br>Die Provinzial Münster forderte z. B. den LVB NRW auch andere Organisationen auf, nur eigene Portale zu verlinken.<br> Foto: [[Rainer Schwarz]] ]]
Die Feuersozietät ist eine der ältesten Versicherungen. Sie wurde im Jahr 1718 in Berlin gegründet.
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Die Feuersozietät ist eine der ältesten [[Versicherung]]en.<br>
Sie wurde im Jahr 1718 in Berlin gegründet.




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Nach Beendigung des siebenjährigen Krieges wurde die übergreifende Land-Feuersozietät im Jahre 1765 ins Leben gerufen.
Nach Beendigung des siebenjährigen Krieges wurde die übergreifende Land-Feuersozietät im Jahre 1765 ins Leben gerufen.


Als erste größere Versicherungsfälle gelten eine Explosion des Pulverturms am Spandauer Tor (12.08.1720) und ein Blitzeinschlag in die Petrikirche (29.05.1730), wobei hier das Kirchenschiff, wertvolle Kirchenschätze und 44 anliegende Wohngebäude zerstört wurden.
Als erste größere Versicherungsfälle gelten eine [[Explosion]] des Pulverturms am Spandauer Tor (12.08.1720) und ein [[Blitz]]einschlag in die Petrikirche (29.05.1730), wobei hier das Kirchenschiff, wertvolle Kirchenschätze und 44 anliegende Wohngebäude zerstört wurden.


Die Feuersozietät bekam unterschiedliche Satzungen für ihre sich erweiternden Einsatzgebiete: ''Neumärkische'', ''Kurmärkische'', ''Land-Feuersozietät'' aber auch ''Sozietät für das platte Land der Provinz Brandenburg'' sind Namen, die allesamt in der Bevölkerung keine wirkliche Bedeutung erlangten, da für die Bevölkerung vor allem die einende Unternehmensbezeichnung ''Feuersozietät'' Bekanntheitsgrad hatte.
Die Feuersozietät bekam unterschiedliche Satzungen für ihre sich erweiternden Einsatzgebiete: ''Neumärkische'', ''Kurmärkische'', ''Land-Feuersozietät'' aber auch ''Sozietät für das platte Land der Provinz Brandenburg'' sind Namen, die allesamt in der Bevölkerung keine wirkliche Bedeutung erlangten, da für die Bevölkerung vor allem die einende Unternehmensbezeichnung ''Feuersozietät'' Bekanntheitsgrad hatte.
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Im Jahre 1923, zur Zeit der Inflation, waren bei der Feuersozietät insgesamt 10.416.420.030.989.447,97 Mark ungedeckt. Diese Summe von über 10 Billiarden Mark reduzierte sich auf 10.416,42 Rentenmark.
Im Jahre 1923, zur Zeit der Inflation, waren bei der Feuersozietät insgesamt 10.416.420.030.989.447,97 Mark ungedeckt. Diese Summe von über 10 Billiarden Mark reduzierte sich auf 10.416,42 Rentenmark.


Nach der Inflation wurden im Jahre 1924 die platte Land und die Städtesozietät zur Feuersozietät der Provinz Brandenburg zusammengeschlossen. Die Feuersozietät Berlin blieb so, wie sie war, erhalten. Die Berliner Feuersozietät zog am 27. April 1938 in die Parochialstraße 1-3 in Berlin. Ihr Bestand an Akten belief sich auf etwa 40.000. Im Jahre 1945 wurde das Gebäude allerdings von der sowjetischen Militäradministration konfisziert. Die ''Feuersozietät Berlin'' zog mitsamt ihrem Bestand um. Diesesmal wurde die Straße Am Karlsbad 4-5 zum neuen Heim. Unter dieser Adresse firmierte bis dahin nur die ''Feuersozietät der Provinz Brandenburg''.
Nach der Inflation wurden im Jahre 1924 die platte Land und die Städtesozietät zur Feuersozietät der Provinz Brandenburg zusammengeschlossen. Die Feuersozietät Berlin blieb so, wie sie war, erhalten. Die Berliner Feuersozietät zog am 27. April 1938 in die Parochialstraße 1-3 in Berlin. Ihr Bestand an Akten belief sich auf etwa 40.000. Im Jahre 1945 wurde das Gebäude allerdings von der sowjetischen Militäradministration konfisziert. Die ''Feuersozietät Berlin'' zog mitsamt ihrem Bestand um. Diesesmal wurde die Straße Am Karlsbad 4-5 zum neuen Heim. Unter dieser Adresse firmierte bis dahin nur die ''Feuersozietät der Provinz Brandenburg''.<br>
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Im Jahre [[1947]] verfügte die Berliner Feuersozietät bereits über 150.000 neu abgeschlossene Versicherungsverträge. Im gleichen Jahre wurde auch die ''Lebensversicherungsanstalt Berlin'', heute ''Öffentliche Lebensversicherung Berlin'' gegründet.
Im Jahre 1947 verfügte die Berliner Feuersozietät bereits über 150.000 neu abgeschlossene Versicherungsverträge. Im gleichen Jahre wurde auch die ''Lebensversicherungsanstalt Berlin'', heute ''Öffentliche Lebensversicherung Berlin'' gegründet.


Durch die Teilung Berlins verlor die ''Feuersozietät Berlin'' etwa 45% ihrer Verträge. Die Emaille-Schilder der Versicherung, welche den [[Berliner Bär]] und den [[Märkischer Adler|Märkischen Adler]] darstellen, zeugten weiterhin von der ursprünglich versichernden Gesellschaft.
Durch die Teilung Berlins verlor die ''Feuersozietät Berlin'' etwa 45% ihrer Verträge. Die Emaille-Schilder der Versicherung, welche den Berliner Bär und den Märkischer Adler darstellen, zeugten weiterhin von der ursprünglich versichernden Gesellschaft.


Nach der Wiedervereinigung im Jahre [[1990]] begann die Gesellschaft, in den ursprünglichen Geschäftsgebieten schnellstmöglich wieder Fuß zu fassen. [[1995]] bezog die ''Feuersozietät - Öffentliche Leben'' ihren Standort im Voltaireweg in [[Potsdam]]. Durch die Zusammenarbeit mit den Sparkassen im Land Brandenburg konnte ein flächendeckende Erreichbarkeit bewirkt werden.
Nach der Wiedervereinigung im Jahre 1990 begann die Gesellschaft, in den ursprünglichen Geschäftsgebieten schnellstmöglich wieder Fuß zu fassen. 1995 bezog die ''Feuersozietät - Öffentliche Leben'' ihren Standort im Voltaireweg in Potsdam. Durch die Zusammenarbeit mit den Sparkassen im Land Brandenburg konnte ein flächendeckende Erreichbarkeit bewirkt werden.<br>
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;Entwicklung seit 1990


Seit [[2004]] ist die Feuersozietät privatisiert. Nunmehr lauten die offiziellen Bezeichnungen: ''Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG'' und ''Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG''. Die Eigentümer sind:
Mit der Wiedervereinigung 1990 bestand für die Feuersozietät eine Annahmepflicht für alle Gebäude in den drei weiteren Bezirken des alten Berlins (Berlin-Mitte, Berlin-Friedrichshain|Friedrichshain und Berlin-Prenzlauer Berg). Auch hier setzte sich der Trend von [[Brandstiftung]]en fort. Erst nach der durch eine EU-Richtlinie erforderlichen Änderung des Gesetzes über die Feuersozietät entfielen die Pflicht- und Monopolversicherung und die Annahmepflicht, wodurch die defizitäre Entwicklung gestoppt werden konnte.
* [[Versicherungskammer Bayern]] mit 66%
* [[SV_SparkassenVersicherung|Sparkassenversicherungen in Baden-Württemberg]] mit 29%
* Das Land Sachsen mit 5%


Mit Stand vom Januar 2005 hat die ''Feuersozietät'' einen Marktanteil von 5,7% in der Marktregion. Die ''Öffentliche Leben'' hat einen Anteil von 1,6%.
Im wieder vereinten Deutschland weitete die Feuersozietät ihre Geschäftstätigkeit nach Ost-Berlin und über die Stadtgrenzen hinaus in das Stammland Brandenburg aus – durch die Einrichtung von Geschäftsstellen und Versicherungsagenturen sowie die Zusammenarbeit mit den Sparkassen im Geschäftsgebiet.<br>
1995 bezog die Feuersozietät – Öffentliche Leben einen zweiten Standort in Potsdam, wo sie heute durch eine Gebietsdirektion vertreten ist. Zwei weitere Gebietsdirektionen befinden sich in Frankfurt (Oder) und Berlin. Durch die Zusammenarbeit mit den Liste der Sparkassen in Deutschland#Brandenburg konnte eine flächendeckende Erreichbarkeit bewirkt werden.


Angestrebt wird auch eine Vertriebsvereinbarung mit den Berliner Sparkassen. Allerdings haben diese noch bis Ende 2005 eine Vereinbarung mit der ''Gothaer Versicherungsbank'' zu erfüllen.
2004 wurden die Feuersozietät und die unter dem gleichen Markendach agierende Öffentliche Leben von den Ländern Berlin und Brandenburg privatisiert und von einem Konsortium aus Versicherungskammer Bayern, SV SparkassenVersicherung und Sparkassen-Versicherung Sachsen übernommen.<br>
 
Seit 2012 ist die Versicherungskammer Bayern alleiniger Anteilseigner beider Gesellschaften. Damit gehört die Feuersozietät weiterhin zum Kreis der Öffentlicher Versicherer.
Die zuständige [[Aufsichtsbehörde]] ist das [[Ministerium]] der Finanzen des Landes Brandenburg.
 
 
'''Weblinks'''
* [http://www.feuersozietaet.de www.feuersozietaet.de]




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* [[Betriebsunterbrechungsversicherung]]
* [[Betriebsunterbrechungsversicherung]]
* [[Blitz- und Überspannungsschutz]]


* [[Feuerversicherung]]
* [[Feuerversicherung]]
* [[Feuersozietät]]


* [[Gebäudeversicherung]]
* [[Gebäudeversicherung]]
   
   
* [[Hausratversicherung im Falle eines Brandes]]
* [[Hausratversicherung]]
* [[Hausratversicherung]]


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* [[Hausratversicherungsbedingungen - Blitz]]  
* [[Hausratversicherungsbedingungen - Blitz]]  


* [[Hausratversicherung Beispiel]]
* [[IFS Kiel]] (Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung ist eine Institution der öffentlichen Versicherer)
 


* [[Kfz-Haftpflichtversicherung]]
* [[Kfz-Haftpflichtversicherung]]

Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 18:33 Uhr

Feuersozietät in Stralsund
Foto: Rainer Schwarz
Foto: Rainer Schwarz
Foto: Rainer Schwarz
Landschaftliche Brandkasse Hannover
Foto: Rainer Schwarz
Mit solchen Schildern wurden Gebäude gekennzeichnet, die versichert waren.
Versicherungen sind nicht unbeding für Prävention.
Die Provinzial Münster forderte z. B. den LVB NRW auch andere Organisationen auf, nur eigene Portale zu verlinken.
Foto: Rainer Schwarz


Die Feuersozietät ist eine der ältesten Versicherungen.
Sie wurde im Jahr 1718 in Berlin gegründet.


Geschichte

Mit dem Ziel der beständigen Erhaltung der Gebäude gründete der als Soldatenkönig bekannte Friedrich Wilhelm I. im Jahre 1718 in Berlin die Feuersozietät. Im darauf folgenden Jahr wurde die Feuersozietät auch für Brandenburg gegründet.

Nach Beendigung des siebenjährigen Krieges wurde die übergreifende Land-Feuersozietät im Jahre 1765 ins Leben gerufen.

Als erste größere Versicherungsfälle gelten eine Explosion des Pulverturms am Spandauer Tor (12.08.1720) und ein Blitzeinschlag in die Petrikirche (29.05.1730), wobei hier das Kirchenschiff, wertvolle Kirchenschätze und 44 anliegende Wohngebäude zerstört wurden.

Die Feuersozietät bekam unterschiedliche Satzungen für ihre sich erweiternden Einsatzgebiete: Neumärkische, Kurmärkische, Land-Feuersozietät aber auch Sozietät für das platte Land der Provinz Brandenburg sind Namen, die allesamt in der Bevölkerung keine wirkliche Bedeutung erlangten, da für die Bevölkerung vor allem die einende Unternehmensbezeichnung Feuersozietät Bekanntheitsgrad hatte.

Im Jahre 1923, zur Zeit der Inflation, waren bei der Feuersozietät insgesamt 10.416.420.030.989.447,97 Mark ungedeckt. Diese Summe von über 10 Billiarden Mark reduzierte sich auf 10.416,42 Rentenmark.

Nach der Inflation wurden im Jahre 1924 die platte Land und die Städtesozietät zur Feuersozietät der Provinz Brandenburg zusammengeschlossen. Die Feuersozietät Berlin blieb so, wie sie war, erhalten. Die Berliner Feuersozietät zog am 27. April 1938 in die Parochialstraße 1-3 in Berlin. Ihr Bestand an Akten belief sich auf etwa 40.000. Im Jahre 1945 wurde das Gebäude allerdings von der sowjetischen Militäradministration konfisziert. Die Feuersozietät Berlin zog mitsamt ihrem Bestand um. Diesesmal wurde die Straße Am Karlsbad 4-5 zum neuen Heim. Unter dieser Adresse firmierte bis dahin nur die Feuersozietät der Provinz Brandenburg.

Im Jahre 1947 verfügte die Berliner Feuersozietät bereits über 150.000 neu abgeschlossene Versicherungsverträge. Im gleichen Jahre wurde auch die Lebensversicherungsanstalt Berlin, heute Öffentliche Lebensversicherung Berlin gegründet.

Durch die Teilung Berlins verlor die Feuersozietät Berlin etwa 45% ihrer Verträge. Die Emaille-Schilder der Versicherung, welche den Berliner Bär und den Märkischer Adler darstellen, zeugten weiterhin von der ursprünglich versichernden Gesellschaft.

Nach der Wiedervereinigung im Jahre 1990 begann die Gesellschaft, in den ursprünglichen Geschäftsgebieten schnellstmöglich wieder Fuß zu fassen. 1995 bezog die Feuersozietät - Öffentliche Leben ihren Standort im Voltaireweg in Potsdam. Durch die Zusammenarbeit mit den Sparkassen im Land Brandenburg konnte ein flächendeckende Erreichbarkeit bewirkt werden.





Entwicklung seit 1990

Mit der Wiedervereinigung 1990 bestand für die Feuersozietät eine Annahmepflicht für alle Gebäude in den drei weiteren Bezirken des alten Berlins (Berlin-Mitte, Berlin-Friedrichshain|Friedrichshain und Berlin-Prenzlauer Berg). Auch hier setzte sich der Trend von Brandstiftungen fort. Erst nach der durch eine EU-Richtlinie erforderlichen Änderung des Gesetzes über die Feuersozietät entfielen die Pflicht- und Monopolversicherung und die Annahmepflicht, wodurch die defizitäre Entwicklung gestoppt werden konnte.

Im wieder vereinten Deutschland weitete die Feuersozietät ihre Geschäftstätigkeit nach Ost-Berlin und über die Stadtgrenzen hinaus in das Stammland Brandenburg aus – durch die Einrichtung von Geschäftsstellen und Versicherungsagenturen sowie die Zusammenarbeit mit den Sparkassen im Geschäftsgebiet.
1995 bezog die Feuersozietät – Öffentliche Leben einen zweiten Standort in Potsdam, wo sie heute durch eine Gebietsdirektion vertreten ist. Zwei weitere Gebietsdirektionen befinden sich in Frankfurt (Oder) und Berlin. Durch die Zusammenarbeit mit den Liste der Sparkassen in Deutschland#Brandenburg konnte eine flächendeckende Erreichbarkeit bewirkt werden.

2004 wurden die Feuersozietät und die unter dem gleichen Markendach agierende Öffentliche Leben von den Ländern Berlin und Brandenburg privatisiert und von einem Konsortium aus Versicherungskammer Bayern, SV SparkassenVersicherung und Sparkassen-Versicherung Sachsen übernommen.
Seit 2012 ist die Versicherungskammer Bayern alleiniger Anteilseigner beider Gesellschaften. Damit gehört die Feuersozietät weiterhin zum Kreis der Öffentlicher Versicherer.


Siehe auch:

  • IFS Kiel (Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung ist eine Institution der öffentlichen Versicherer)


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