Baulicher Brandschutz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Juni 2018, 10:12 Uhr
Wer ein Haus baut, freut sich auf das Kochen in der neuen Küche, auf lustige Grillpartys auf der Terrasse oder auf gemütliche Stunden vor dem Kamin.
Die wenigsten denken dabei daran, dass es irgendwann einmal brennen könnte. Doch tatsächlich passiert dies häufiger als viele glauben. Und dann geht alles ganz schnell.
Deswegen sollten Bauherren bereits bei der Planung entsprechende Vorkehrungen treffen, um ihr Haus aktiv gegen Feuer zu sichern. Vorbeugender baulicher Brandschutz hat den Zweck, Feuer möglichst erst gar nicht ausbrechen zu lassen beziehungsweise eine Ausbreitung zu verhindern, Fluchtwege zu sichern und Schäden möglichst gering zu halten. Dämmstoffe aus Mineralwolle, wie sie der Dämmspezialist URSA anbietet, werden diesem Ziel gerecht:
- URSA GEO und PureOne by URSA sind nicht brennbar und somit in der Euroklasse A1 nach DIN EN 13501 klassifiziert – besser geht es nicht.
- Zudem hemmt die Mineralwolle die Ausbreitung von Feuer in Decken, Wänden, Böden und an der Fassade.
Auch wichtig:
Kommt der Hochleistungsbaustoff mit den Flammen in Berührung, entsteht weder Rauch noch giftiger Dampf – für alle Bewohner im Haus sowie für die Rettungskräfte ein entscheidender Vorteil.
Quelle:
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April 2012