Heizwert

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geschlossener Kamin mit hohem Heizwert durch Verwendung von Anthrazitkohle.
Foto: Rainer Schwarz

Der Heizwert Hi (früher unterer Heizwert Hu) ist die bei einer Verbrennung maximal nutzbare Wärmemenge, bei der es nicht zu einer Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes kommt, bezogen auf die Menge des eingesetzten Brennstoffs (in Unterscheidung zum Brennwert, welcher deshalb größer als der Heizwert ist). Der Heizwert wird umgangssprachlich unpräzise „Energiegehalt“ oder „Energiewert“ genannt.

Der Heizwert ist also das Maß für die spezifisch je Bemessungseinheit nutzbare Wärmemenge ohne Kondensationswärme.
Der Heizwert sagt nichts aus über die Verbrennungsgeschwindigkeit.
So beträgt der Heizwert des Sprengstoffs Trinitrotoluol (TNT) nur ein Viertel des Wertes von Holz.


die physikalische Größe

Angegeben wird der Heizwert als massenbezogener Heizwert z. B. in in kJ/kg, Gramm oder Tonne.
Mit Hilfe der spezifischen Dichte des Brennstoffs kann der massenbezogene Heizwert auch in einen volumenbezogenen Heizwert umgewandelt werden, also z. B. je Liter in kJ/l oder auch je Kubikmeter in kJ/m³. Üblich sind in der Haustechnik auch Angaben in Kilowattstunde|kWh, für Heizöl also in kWh/l oder für Gas in kWh/m³.

Das Formelzeichen für den Heizwert ist Hi. Das «i» steht dabei für Latein|lat. inferior („unterer“). Hu wie auch kJ/mN³ mit indizierter Maßeinheit für das Normalvolumen bei Gasen sind nicht mehr normgerecht.


technisch-kaufmännische Vereinfachung

In Deutschland wird technisch und kaufmännisch der Heizwert häufig in Steinkohleeinheiten und international über die dimensionslose Öleinheit (ÖE) angegeben. In Tabellenwerken werden auch andere masse- und volumenbezogene Vergleichseinheiten benutzt: Kilogramm Öleinheiten (kgÖE), Tonnen Öleinheiten (tÖE), Kubikmeter Öleinheiten (m³ÖE) und Gallone#US-Amerikanisches_Ma.C3.9Fsystem Öleinheiten (US.liq.gal.ÖE).


Heizwert und Brennwert

Zur Bestimmung der Verbrennungswärme wird ein Stoff unter Sauerstoffüberschuss in einem Kalorimeter verbrannt. Dabei entstehen als Verbrennungsprodukte gasförmiges Kohlendioxid und Wasser als Kondensat. Diese Werte werden standardmäßig in Tabellenwerken auf 25 °C bezogen.

  • Der Heizwert eines Stoffes kann nicht direkt experimentell ermittelt werden. Der Heizwert bezieht sich auf eine Verbrennung, bei der nur gasförmige Verbrennungsprodukte entstehen. Zur Berechnung wird daher vom Brennwert die Verdampfungsenthalpie des Wassers abgezogen. Daher liegen die Heizwerte üblicher Brennstoffe ca. 10 % unter ihren Brennwerten.
  • Der Brennwert ist identisch mit der Standardverbrennungsenthalpie ΔVH° der allgemeinen Thermodynamik. Heiztechnisch gesprochen heißt das, dass der Wassergehalt bei dieser Berechnung nicht dampfförmig, sondern vor und nach der Verbrennung in flüssiger Form vorliegt. Darauf bezieht sich auch der Ausdruck Brennwerttechnik für Heizanlagen: Hierbei wird auch die im Wasserdampf „verschwendete“ Energie zur Wärmeproduktion genutzt. Für Heizzwecke ist der Brennwert der bessere Kennwert, weil bei Anwendung des Heizwertes physikalisch unsinnige Nutzungsgrade über 100 Prozent entstehen.
Beispiel: Die Verdampfungsenthalpie von Wasser beträgt z. B. 45,1 kJ/mol (0 °C), 44,0 kJ/mol (25 °C) oder 40,7 kJ/mol bei 100 °C (siehe auch Verdampfungswärme).

Bei gasförmigen Stoffen bezieht man den Heizwert auf das Volumen bei 101,325 kPa und 0 °C (Normbedingungen). Die Angabe erfolgt dann in Kilojoule pro Normkubikmeter als kJ/m³ i.N., wobei das «i.N.» „in Normbedingung“ heißt. Die Differenz zwischen Heizwert und Brennwert ist bei gasförmigen Brennstoffen höher als bei anderen Stoffen, da hier im Gegensatz zu Heizöl oder sogar Holz (nur 4 %), der Wasserstoffgehalt sehr hoch ist.

Der Brennwert wird auch bei der Abrechnung von Heizenergie berücksichtigt. Er wird von Energieversorgern jedoch auf 0 °C bezogen. Dann ist der Brennwert der Gase wegen der höheren Gasdichte (also höheren Energiedichte) noch einmal ca. 10 % höher.

Beispiel: Brennwert Methan CH4
  • 50,0 MJ/kg bei 25 °C – 55,5 MJ/kg bei 0 °C (auf Masse bezogen)
  • 36,3 MJ/m³ bei 25 °C – 39,9 MJ/m³ bei 0 °C (auf Volumen bezogen)


Berechnung von Heizwert und Brennwert

Gebräuchliche Brennstoffe wie Erdöl oder Kohle sind Gemische aus Stoffen, deren elementare Zusammensetzung meist aus Analysen bekannt ist. Mit Näherungsformeln kann der Heizwert solcher Stoffgemische für technische Anwendungen hinreichend genau aus der Zusammensetzung berechnet werden.


Weiterhin existiert noch eine Heizwertbestimmung nach Dulong.


Feste und flüssige Brennstoffe

Bei festen und flüssigen Brennstoffen errechnen sich Heiz- und Brennwert aus den Anteilen brennbarer Stoffe. Dabei sind die durch 100 dividierten prozentualen Massenanteile von Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Schwefel, Sauerstoff und Wasser an der Gesamtmasse inkl. Wassergehalt (für die Massenanteile von Wasserstoff und Sauerstoff zählen nur die Anteile, die nicht in Form von Wasser vorliegen).

Brennwert (bezogen auf die Gesamtmasse):

Heizwert (bezogen auf die Gesamtmasse):

Brennwert (bezogen auf den wasserfreien Brennstoff):

Heizwert (bezogen auf den wasserfreien Brennstoff):

Bei der Umrechnung zwischen Heiz- und Brennwert muss berücksichtigt werden, dass das aus dem Wasserstoff-Anteil entstehende Wasser sowie das bereits im Brennstoff enthaltene Wasser beim Heizwert gasförmig vorliegt (bei 25 °C), beim Brennwert jedoch in flüssiger Form (bei 25 °C). Daher fließt die Verdampfungsenthalpie von Wasser bei 25 °C von 2,441 MJ/kg in die Umrechnung ein:

Gasgemische

Bei Gasgemischen geht die Berechnung auf Wasserstoffgas und die wichtigsten Kohlenwasserstoffe ein. Die usw. sind die Molenbrüche der Komponenten mit den in Klammern angegebenen Summenformeln.

Brennwert:

Heizwert:

Heizwert und Verbrennungstemperatur Vorlage:Anker

Die Verbrennungstemperatur ist abhängig vom Brennwert einerseits und von der Wärmekapazität sowohl der Ausgangsstoffe als auch der Endprodukte der Verbrennungsreaktion andererseits. Sie wird berechnet nach der Energie-Bilanz-Formel:

Ausgangs-Temperatur × Wärmekapazität der Ausgangsstoffe + Brennwert = End- oder Verbrennungstemperatur × Wärmekapazität der Endprodukte.

Dabei wird die Wärmeabgabe an die Umgebung vernachlässigt (adiabate Betrachtung). Unbeteiligte, aber anwesende Stoffe sind unbedingt mit zu berücksichtigen: Es ist beispielsweise ein Unterschied, ob Magnesium in Luft verbrennt, wobei Brenntemperaturen von rund 2.000 °C erreicht werden, oder in reinem Sauerstoff. Bei einer Verbrennung in reinem Sauerstoff müssen keine unbeteiligten Stoffe wie zum Beispiel Stickstoff miterhitzt werden.

Aus demselben Grund verwendet man zum Autogenschweißen Acetylen und reinen Sauerstoff, damit Temperaturen von etwa 3.000 °C erreicht werden.

Meist ist eine adiabatische Betrachtung ungeeignet, welche die Reaktionsgeschwindigkeit unberücksichtigt lässt. So verbrennt ein Holzblock nur an der Oberfläche und die Wärme wird über die Zeit an die Umgebung abgegeben. Hingegen reagiert Holzmehl mit Luft explosionsartig (Staubexplosion).

Tabellen

1 MJ/kg = 1000 kJ/kg; 1 MJ = 0,27778 kWh bzw. 1 kWh = 3,6 MJ

Feste Brennstoffe (bei 25 °C)

Brennstoff Brennwert (in MJ/kg) Heizwert (in MJ/kg)
waldfrisches Holz<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber">Vorlage:Literatur</ref> * 6,8
Hausmüll<ref name="Fritz Brandt">Vorlage:Literatur</ref><ref name="Müfit Bahadir, Harun Parlar, Michael Spiteller">Vorlage:Literatur</ref> * 2,5–12
lufttrockenes Holz<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" />, Gerstenkörner<ref name="guntamatic.com">guntamatic.com: Vorlage:Webarchiv, abgerufen am 19. Mai 2014</ref>, ungestrichenes Papier<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" />, Torf<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" /> * 14,4–15,8
Stroh (absolut trocken)<ref>IBS Ingenieurbüro für Haustechnik Schreiner: Brennstoffdaten und Infos für Getreidekorn und Halmgut.</ref>, Weizenkörner<ref name="Christian Synwoldt">Vorlage:Literatur</ref>, Hanfbriketts<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" /> * 16,7–17,2
Holzpellets<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" />, Olivenkerne<ref name="Matthias Kramer">Vorlage:Literatur</ref>, Holzbriketts<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" /> * 18–18,7
Rohbraunkohle<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" />, Schwefel<ref name="Erich Hahne" /> 9,3–10 8–9,3
Braunkohlebriketts<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" />, Braunkohlestaub<ref name="Panos Konstantin">Vorlage:Literatur</ref>, Trockenschlempe (DDGS) * 19–21,6
Steinkohle, div. Typen<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" />, Steinkohlekoks<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" />, Steinkohlestaub<ref name="saacke.com">saacke.com: SAACKE Feuerungsanlagen für staubförmige Brennstoffe, abgerufen am 19. Mai 2014</ref> * 25–32,7
Holzkohle<ref>Holzkohle im „Lexikon der Chemie“ auf spektrum.de, abgerufen am 23. November 2015.</ref>, Braunkohlekoks<ref name="Michael Herrmann, Jürgen Weber" />, Petrolkoks<ref name="Tarsilla Gerthsen">Vorlage:Literatur</ref>, Altreifen/Altgummi<ref name="Jarina Bach">Vorlage:Literatur</ref>, Kohlenstoff (Graphit)<ref name="Erich Hahne">Vorlage:Literatur</ref> * 28–35
Phosphor, Magnesium<ref name="Hans Kemper">Vorlage:Literatur</ref> 25,0–25,2 25,0–25,2
Thermoplaste: Nylon/Polyamid 6.6<ref name="PlHwDipl">Vorlage:Literatur</ref>, Plexiglas (PMMA)<ref name="Beilicke">Vorlage:Literatur</ref> *, * 27,3–35,0
Duroplaste: Epoxydharz (EP)<ref name="Beilicke" />, Bakelit (PF)<ref name="Beilicke" /> *, * 23,0–29,1
Verpackungskunststoffe: Polyethylen (PE)<ref name="PlHwDipl" />, Polyethylenterephthalat (PET)<ref name="PlHwDipl" /> *, * 25,0–46,2
Verpackungskunststoffe: Polypropylen (PP)<ref name="PlHwDipl" />, Polystyrol (PS)<ref name="PlHwDipl" /> *, * 42,4–46,4
Schaumkunststoffe: Polyurethan-Hartschaum (PUR)<ref name="Beilicke" />, Expandiertes Polystyrol weiß (EPS)<ref name="Beilicke" /> *, * 27,3–38,1
Biokunststoff: Polylactid (PLA)<ref>Vorlage:Literatur</ref><ref>Vorlage:Literatur</ref><ref>Vorlage:Literatur</ref> * 17,9–18,2 o. 19,2
(*) derzeit nicht bekannt

Flüssige Brennstoffe (bei 25 °C)

Brennstoff Brennwert (in MJ/kg) Heizwert (in MJ/kg) Dichte (in kg/dm³)
Benzin<ref name="Matthias Kramer" /> 42,7–44,2 40,1–41,8 0,720–0,775
Ethanol<ref name="Matthias Kramer" /> 29,7 26,8 0,7894
Methanol 22,7 19,9 0,7869
Diesel, Heizöl EL<ref name="Erich Hahne" /> 45,4 42,6 0,820–0,845
Biodiesel<ref name="Matthias Kramer" /> 40 (RME)(2) 37 0,86–0,9
Heizöl S (schwer)<ref name="Erich Hahne" /> 42,3 40,0 0,96–0,99
Erdöl<ref name="Tobias Luthe">Vorlage:Literatur</ref> * 42,8 0,7–1,02<ref name="Ernst Blumer">Vorlage:Literatur</ref>
Isopropanol<ref name="Fred Schäfer">Vorlage:Literatur</ref> * 30,5 0,775
Benzol<ref name="Erich Hahne" /> 41,8 40,1 0,879
Bibo(3) * 41,8 0,796
Paraffinöl<ref name="Dietmar Mende, Günter Simon">Vorlage:Literatur</ref> * 42 0,81–0,89
Altfette(1) * 36 *
(*) derzeit nicht bekannt
(1) Altfette sind Ester von langkettigen Fettsäuren (meist C18) mit Glycerin (z. B. Rapsöl).
(2) Biodiesel ist ein Ester von langkettigen Fettsäuren (meist C18) mit Methanol (z. B. Rapsöl-Methylester).
(3) Benzin-Benzol-Gemisch (Ottokraftstoff) in der meistens verwendeten Mischung „aus 6 Teilen Benzin und 4 Teilen Benzol“

Gasförmige Brennstoffe (bei 25 °C)

Brennstoff Brennwert (in MJ/kg) Heizwert (in MJ/kg) Brennwert (in MJ/m³)(4) Heizwert (in MJ/m³)(4)
Wasserstoff<ref name="Karl-Heinrich Grote">Vorlage:Literatur</ref> 141,800 119,972 12,745 10,783
Kohlenmonoxid<ref name="Karl-Heinrich Grote" /> 10,103 10,103 12,633 12,633
Gichtgas(1)<ref name="Günter Cerbe">Vorlage:Literatur</ref> 1,5–2,1 1,5–2,1 2,5–3,4 2,5–3,3
Stadtgas(2)<ref name="Günter Cerbe" /> 18,21 16,34 19–20 17–18
Erdgas(3)<ref name="Günter Cerbe" /> 36–50 32–45 35–46 31–41
Methan<ref name="Erich Hahne" /> 55,498 50,013 39,819 35,883
Ethan<ref name="Karl-Heinrich Grote" /> 51,877 47,486 70,293 64,345
Ethylen (Ethen)<ref name="Karl-Heinrich Grote" /> 50,283 47,146 63,414 59,457
Acetylen (Ethin)<ref name="Erich Hahne" /> 49,912 48,222 58,473 56,493
Propan<ref name="Erich Hahne" /> 50,345 46,354 101,242 93,215
n-Butan<ref name="Butan">Gase, Heizwerte</ref> 49,500 45,715 134,061 123,810
i-Butan<ref name="Butan" /> 49,356 45,571 133,119 122,910
Quelle: Grundlagen der Gastechnik
(1) Gichtgas besteht aus (2–4) % Wasserstoff, (20–25) % Kohlenmonoxid und (70–80) % Inertgasen (Kohlendioxid, Stickstoff).
(2) Stadtgas besteht aus (19–21) % Methan, 51 % Wasserstoff, (9–18) % Kohlenmonoxid und (10–15) % Inertgasen.
(3) Sorten von Erdgas:
  • Erdgas „L“ besteht aus ca. 85 % Methan, 4 % (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 11 % Inertgasen.
  • Erdgas „H“ (Nordsee) besteht aus ca. 89 % Methan, 8 % (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 3 % Inertgasen.
  • Erdgas „H“ (GUS-Staaten) besteht aus ca. 98 % Methan, 1 % (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 1 % Inertgasen.
(4) Volumenbezogene Angaben beziehen sich auf das Normalvolumen unter Normalbedingungen (0 °C und 101325 Pa)

Umrechnungsfaktoren Heizwert nach Brennwert und umgekehrt nach deutscher EnEV

Brennstoff Umrechnungsfaktor
Heizwert zu Brennwert
(Brennwert zu Heizwert)<ref>Heizwert-Brennwert-Tabelle</ref><ref>DIN V 18599 Beiblatt 1:2010-01</ref>
Wasserstoff 1,18 (0,847)
Methanol 1,14 (0,877)
Methan, Erdgas, Ethanol 1,11 (0,901)
Propan, Paraffin 1,09 (0,917)
Butan, Benzin, Biodiesel, Holz 1,08 (0,926)
Diesel, Pflanzenöl, Braunkohlebriketts 1,07 (0,935)
Heizöl, Schweröl 1,06 (0,943)
Koks 1,04 (0,962)
Steinkohlebriketts 1,02 (0,980)

Normen

  • EN 437:2003 Test gases – Test pressures – Appliances categories; deutsch: DIN EN 437:2003-09 Prüfgase – Prüfdrücke – Gerätekategorien und ÖNORM EN 437:1994-05-01 Geräte für den Betrieb mit Brenngasen – Prüfgase – Prüfdrucke und Gerätekategorien
    Diese Euronorm führt auch im Sinne der internationalen Harmonisierung die Formelzeichen Hi für den Heizwert und Hs für den Brennwert ein.
  • DIN 5499 Brennwert und Heizwert, Begriffe (Januar 1972)
  • DIN 51900 Bestimmung des Brennwertes mit dem Bombenkalorimeter und Berechnung des Heizwertes
    • Teil 1 Allgemeine Angaben, Grundgeräte, Grundverfahren (April 2000)
    • Teil 2 Verfahren mit isoperibolem oder static-jacket Kalorimeter (Mai 2003)
    • Teil 3 Verfahren mit adiabatischem Mantel (Juli 2004)
  • DIN 1340 Gasförmige Brennstoffe und sonstige Gase, Arten, Bestandteile, Verwendung (Dezember 1990)
  • DIN 1871 Gasförmige Brennstoffe und sonstige Gase – Dichte und andere volumetrische Größen (Mai 1999)
  • DIN 51857 Gasförmige Brennstoffe und sonstige Gase – Berechnung von Brennwert, Heizwert, Dichte, relativer Dichte und Wobbeindex von Gasen und Gasgemischen (März 1997)
  • DIN 51612 Prüfung von Flüssiggas; Berechnung des Heizwertes (Juni 1980)
  • DIN 51854 Prüfung von gasförmigen Brennstoffen und sonstigen Gasen; Bestimmung des Ammoniakgehaltes (September 1993)
  • DIN V 18599 Energetische Bewertung von Gebäuden – Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung

Siehe auch





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