Werkstatt

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Brand in einer Werkstatt. Sinnvoll sind gerade in einer Werkstatt Rauchmelder und Feuerlöscher.
Foto: FFW Buch

Eine Werkstatt oder Werkstätte ist eine Arbeitsstätte mit vorhandenen Werkzeugen oder Maschinen zur Fertigung oder Reparatur von Produktionsgütern. Es ist der Raum, in dem ein Gewerk ausgeübt wird, insofern dieses nicht unter freiem Himmel stattfinden kann oder muss.

Von vorindustrieller Zeit bis heute sind Werkstätten die Orte, in denen handwerkliche oder kunsthandwerkliche Güter produziert werden.

Brand in einer Werkstatt mit hohen Rußablagerungen / Schadstoffen.
Vorstellbar ist, welche Luftverschmutzung entstand.
Foto: KFI Deggendorf

Verbreitet sind heute Werkstätten vor allem in Handwerksbetrieben, wie etwa in Tischler- oder Schlosserei, Kunstschmieden, Schneiderei, Spenglereien, Autowerkstatt (oder Mietwerkstatt) bzw. im künstlerischen Bereich als Ateliers.


In verschiedenen Gewerken existieren auch Schauwerkstätten, die die handwerklichen Arbeitsprozesse für Besucher anschaulich darbieten. Im Kulturbetrieb gibt es zudem Kultur- oder Theaterwerkstätten.

Im Zuge der Do-it-yourself Bewegung entstanden viele Hobbywerkstätten im privaten Bereich (Heimwerker).

Die Werkstattfertigung bezeichnet einen Produktionstyp, bei dem die Ressourcen nach dem Verrichtungsprinzip organisiert und räumlich zusammengefasst sind, z. B. in der Autowerkstatt und der Schreinerei.

Eine Werkstatt kann im übertragenen Sinne eine Zusammenkunft oder eine Lerneinheit sein. Dieser Begriff betont das Lösen von Problemen oder auch das direkte Üben am Thema.



Siehe auch:




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