Rainer Schwarz

Rainer Schwarz, KHK i. R., Brandursachenermittler
Artikel in der Glocke von Frau D. Schäfer

Vortrag Gefahrenkunde im Gymnasium Harsewinkel.
Foto: Stefan Budde

Zur Brandursachenermittlung ist die Kriminalpolizei gesetzlich verpflichtet.
Foto: Rainer Schwarz

• ehem. Dienststelle Kriminalpolizei Gütersloh

• über Brand-Feuer.de

• siehe auch Impressum

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Ermittlung der Brandursache Juli 1997

Brandgefahren lauern überall.
Dieser Beitrag erscheint in der
Ausgaben 6 - 2011 der Zeitschrift des BDK
"Der kriminalist"

Artikel:

Absauglüfter	Achtung: Mini Heißluftballon	BMW Welt
Brandursache	Brandursachenermittler	Brandentstehungsbilder
Brandgefahren lauern überall	Brandschutz-Patente	Brandstiftung durch Kinder
Brände im Treppenhaus	Brandschaden - Vorher -Nachher	Brandpotenzial
Carport	Dehnfugenbrand	Dokumentationsbogen Brandeinsatz
Einbaustrahler	Feuerwehr & Polizei in "einem" Hubschrauber	Fensterbohrer
Kaufen oder mieten – komfortabel und sicher wohnen ist das Ziel!	Funke	Gefahrenkunde
Grillen	Notwendigkeit einer Rauchmelderpflicht	Kriminalprävention
Räucherkammer	Informationen für Opfer nach Verkehrsunfällen	Schadnagerfraß
Sicherheitsabstand	Sekundärbrand	Sicherheit
Standortanzeige von Feuerlöschsystemen	Treppenhausbrände und richtiges Verhalten im Brandfall	Spurenschonende Brandbekämpfung
Tür zu	Verschlossene Tür	Verhalten bei Feuer
Wespennest

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• Über Brand-Feuer.de

• Vorträge - Vorstellung des Projektes Brand-Feuer.de; Brandursachen - Prävention, auch Kriminalprävention

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Ideenmanagement NRW:

• Vordrucke für die Aufnahme von Flugunfällen; Zeitpunkt: 11.03.2005;
  

Registrier-Nr.: 1908; mit Helge Storck.

• Erweiterung des Stoffverteilungsplans / Brandentstehungsbilder;
  

Zeitpunkt: 15.12.2005; Registrier-Nr.: 2350; mit Helge Storck.

• Einführung eines Rückmeldebogens der Polizei über Maßnahmen der Feuerwehr bei Gebäudebränden;
  

(Dokumentationsbogen Brandeinsatz); Zeitpunkt: 20.06.2007; Registriernummer: 2881; mit Helge Storck.

• Erstellung einer "Informationsschrift" für Geschädigte nach einem Verkehrsunfall (Informationen für Opfer nach Verkehrsunfällen);
  

Registrier-Nr.: 3813; Zeitpunkt 25.09.2007; mit Jochen Brauneck.

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Brandschutz-Patente / Gebrauchsmuster:

eine der Anmeldungen zur Standortanzeige von Feuerlöschsystemen im Brandfall aus dem Jahr 2004. Nachfolgende Anmeldungen sind damit Stand der Technik und NICHT mehr geschützt.
In einem Patent einer Feurlöscherhalterung konnten die Schutzansprüche diesen Teil NICHT schützen.

• Standortanzeige für Feuerlöscheinrichtungen mittels Leuchtfolien Anmeldetag 15.08.2004

• Lichtzeichen mit angepaßtem optischen und akustischen Signalen zur Anzeige eines Gefahrfalles z.B. durch akustische Auslösung eines Rauch- o. Brandmelders Anmeldetag: 22.03.2004

• Beleuchtungssystem für Flucht- und Rettungswege sowie individuelle Zielleitung in Gefahrfällen Anmeldetag 12.08.2002
  

• Sicherheitssteuerungssystem für Aufzüge Anmeldetag 09.12.19999

• Informiert die Feuerwehr und zeigt den Feuerlöscher an. (Innovationspreis 2004)

• • Am 12.August 2002 wurde dieser Gedanke als Gebrauchsmuster beim Patentamt München unter dem Aktenzeichen Nr.: 202 18 005.0 eingetragen.
  • Hier die Unterlagen vom DPMA

Im Brandfall blitzschnell löschen oder gezielt fliehen Schadensprisma 2002

• Veröffentlichung Schadensprisma 2002, damit auch "Stand der Technik".
  

Nachweis dass hier erstmalig der Gedanke schriftlich verfaßt wurde, Rauchmelder (Brandalarm) mit dem Standort von Feuerlöschern zu kombinieren.
Eine heutige Feuerlöscherhalterung ist keine Neuheit! In der Patenschrift der Feuerlöscherhalterung ist der Gedanke ausgenommen.

und hier die Weiterentwicklung

Auch in den Jahren danach gab es Patentanmeldung bezüglich einer Kombination von Feuerlöschern und Rauchmeldern.
U. a. die von Herrn Dipl. Ing. Stefan Riehle.

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